„Kinderjahre im Schatten des Hakenkreuzes“ – ein Buch von Otger Eismann
Die Autobiographie einer Kindheit im Dritten Reich – im katholischen Münsterland
Otger Eismann beschreibt seine Schulzeit von 1939 bis 1945 im Rahmen dieses Buches. Als Leitmotiv kann man erkennen, dass er bis zum Schluss unsicher war, was richtig ist – was in der Schule und im „Jungvolk“ propagiert und gelebt wurde, oder die skeptische und stark christlich geprägte Sicht in seinem Elternhaus. „Wer hatte nun Recht, das Elternhaus oder das nationalsozialistisch geprägte Umfeld in Schule und Gesellschaft?“ fragt er im „Klappentext“.
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