Laschet, Gebauer und die Schulpolitik in NRW
Verlässlichkeit ist für die Entwicklung von Kindern und Schulen ein hohes Gut. Die Schulpolitik ist hier in der Pflicht, nicht ständig an den Schulen herumzuschrauben.
Fakten – Analysen – Kommentare zur Schulentwicklung
Verlässlichkeit ist für die Entwicklung von Kindern und Schulen ein hohes Gut. Die Schulpolitik ist hier in der Pflicht, nicht ständig an den Schulen herumzuschrauben.
Der Gesamtschule Gescher ist mit ihrem ersten Abschlussjahrgang in der Sekundarstufe I gelungen, von 145 Jugendlichen keinen ohne einen Abschluss zu lassen.
Es war irgendwann im Jahre 1964, als ich bewusst den Ortsnamen Gescher las, auf der Rückseite des Buches Dichtung und Didaktik von Winfried Pielow. Dieser war im Jahre 1924 in der Bauernschaft Tungerloh-Pröbsting, heute ein Teil von Gescher, als Sohn des dort tätigen Landschullehrers August Pieletzki geboren.
Dieser Text wurde 2004 in Münster bei den Münsterschen Gesprächen zur Pädagogik als Vortrag gehalten und im Tagungsband „Bildungsstandards, Kerncurricula und die Aufgabe der Schule“ (Hg. Jürgen Rekus) im Aschendorff Verlag in Münster veröffentlicht. Er beschreibt die Entstehungsgeschichte der heutigen Form der Qualitätsentwicklung – und damit auch Schulentwicklung – aus der Zeit des PISA-Schocks in den Jahren 2000/2001.
Die Kurzrezension eines Buches von Gerhard Fuest – seine Dissertation aus dem Jahre 2010
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